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| Zuletzt Online: 15.11.2018
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Vom Training müde, duschte ich mich und fiel sofort ins Bett.
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,,Danke sehr. Ich werde darauf zurück kommen", mit diesen Worten verließ ich die Magiehalle.
(Anas Wohnung)
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Ich fühlte mich plötzlich besser, nicht so mehr kaputt. Ich lächelte leicht. ,,Danke", meinte ich dankbar.
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Ich tat wie geheißen und streckte meine Hand hervor. Gespannt sah ich ihn dann an.
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,,Ich..", doch stockte ich dann . ,,Vielleicht hast du Recht. Gerade fühl ich mich zu tod dafür", ich lächelte schwach und sah ihn an.
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,,Danke dafür. Ich bin froh.", meinte ich leicht lächelnd und sah ihn an. ,,Ich glaube nicht, dass du meine Erschlöpfung heilen kannst, außerdem denke ich, dass es was ganz nartürliches ist. Ich brauch einfach nur ein paar Minuten Ruhe", murmelte ich und schloss kurz meine Augen.
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,,Alles okey.. denke ich. Bin einfach nur erschöpft", ich atmete kurz aus und blieb voerst auf den Boden sitzen.
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Ich fuhr mir kurz durchs Haar. ,,Wie soll ich mich denn sonst gegen dich behaupten? Deine waren auch sehr groß... mit was kleinem kann ich da wohl kaum mithalten" Ich seufzte kurz und ließ mich auf den Boden sinken, da mir meine Beine gerade nicht gehorchen wollten.
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Ich bekam große Augen. Dann erschuf ich eine Art Schutzschild, doch setzte keinen neuen Zauber an. ,,Ich bin kaputt. Können wir eine Pause einlegen und vielleicht am nächsten Tag weitermachen?", dabei strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
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Ich kreischte erschrocken auf, konnte aber noch ausweichen. Eine Gegenzauber wusste ich hierfür nicht. Ich grinste kurz. ,,DAS war wirklich gemein!", dann konzentrierte ich mich und man hörte Wassertropfen, die immer härter und stärker wurden, bis sie gänzlich zu Hagelnadel wurden und auf ihn zuschoßen, als würde diese ihn an ein Kreuz binden wollen.
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(hä? Was?)
Ich staunte nicht schlecht, als das auf mich zu flog. Ich bekam gerade so noch die Kurve und konnte eine Art, "schwarzes Loch" erschaffen, welches das Licht einfing und glänzlich verschwand. Dann atmete ich kurz ein und aus. Dannach murmelte ich eine Formel, stampfte dabei auf dem Boden und der Boden schien zu beben.
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Zuerst war ich besorgt, doch dann kamen diese Feuerbälle auf mich zu, die ich mit einem Wind genau in die entgegengesetzte Richtung einschlugen ließ. Dann erzeugte ich einen Tonardo, der laut auf ihn zudonnerte.
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Ich nickte leicht und erhob mich ebenfalls. Ich sammelte mich einen Augenblick, ehe ich über ihn einen Wasserfall errichtete. Das Wasser war eiskalt und würde verdammt weh tun.
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Meine Augen waren leicht verheult, doch, es schien, als wäre ein Knoten in mir gelöst worden. ,,Ich glaube, die Blockade ist verschwunden..", jedenfalls fühlte ich mich so, doch, dass konnte ich nur mit gewissheit sagen, wenn wir weiter übten.
(Schlaf gut!)
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Ich wischte mir die Tränen weg. ,,Ana!", sprach meine Mutter und war blass, während mein Vater die Hand hob und drohte. ,,Hast du schon wieder gelauscht, du kleines Biest!", knurrte er. Zu dem Zeitpunkt war Kira gerade frisch von mir gefunden worden, kurz bevor nachdem ich hier her gekommen war. Lass sie in Ruhe. Sonst fress ich dich, Mensch, hatte Kria grollend gesagt. Schon von Anfang an, hatte Kira ein großer Beschützerinstinkt besessen. ,,Ich.. ich hab nicht gelauscht!", murmelte ich und knabberte unbewusst an meiner Lippe. ,,Du bist komisch! Du redest mit komischen Tieren, hast ein Drachenei gefunden. Du bist nicht meine Tochter!" Weitere Träne sammelten sich, welche ich sofort wegwischte. Es war eine schreckliche Erinnerung. ,,Schön! Ich wollte eh gehen! Ich hab von einer Schule erfahren, die junge Drachenreiter lehrt, wie sie mit ihrem neuem Schicksal umgehen können!" Er schnalzte nur mit der Zunge und schob mich aus der Tür, dann schloss sie sich wieder. Ich war irgendwie erleichtert.
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Ich hörte kurzzeitig auf zu atmen. Atme! Hörte ich plötzlich Light. Ich war erschrocken, dass erste Mal ind er ganzen Zeit, seitdem er bei mir ist, dass er mit mir redete. danke Doch, erwiederte er nichts darauf. War mal wieder typisch für ihn. Ich begab mich in den Raum oder eher Erinnerung. Dort waren meine Eltern, redeten gerade miteinander. Sie ist ein Monster, Kelly! schrie mein Vater. Mir rollten Tränen über die Wange. ,,Warum sagst du sowas?", es war eher für mich bestimmt gewesen, doch, sagte ich es laut.
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Ich atmete kurz ein - und wieder aus. ,,Na dann", damit legte ich meine Hand an die Klinke und öffnete die Tür. Sofort wirbelte der Wind mehr und das was ich sah, ließ mich kurz frösteln.
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,,Uhm... in einem weißen Raum. Es weht hier, obwohl das unmöglich sein kann..", schweifte ich kurz vom Thema ab. ,, Vor mir steht eine dunkle schwarze Tür, die wirkt leicht beänstigend auf mich", fuhr ich dann fort.
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,,Und jetzt?", fragte ich leise. Ich war unsicher, was ich jetzt tun sollte.
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